Beschreibung
Staatlich gedeckter Betrug in Perfektion
Lebensversicherungen erzeugen mit Sicherheit hohe Verluste. Für die Kunden! Die Versicherer tricksen mit Garantien, verstecken Gewinne, produzieren Kosten auf Teufel komm raus. Und das mit Hilfe des Staates: Parteien und Spitzenpolitiker tun alles, um die Altersversorgung von Millionen Bürgern zu ruinieren.
Ein Kriminalstück ohne Beispiel, Anstifter: die Politik. Sie treibt uns in die Hände von Allianz, Ergo& Co. Man nennt es Altersvorsorge, in Wirklichkeit handelt es sich aber um den größten legalen Betrug der Geschichte. Es geht um Bilanztricksereien, aufgeblähte Kosten, geklaute Bewertungsreserven und vorenthaltene Gewinne. Opfer: geprellte Kunden. Mindestens 15 Milliarden Euro verlieren Versicherte mit privater "Altersvorsorge" - jährlich! Für die Konzerne ist es ein Geschäft mit Milliardengewinnen. Und das unter der Regie der Bundesregierung und höchster Aufsichtsbehörden. Legaler Betrug in Perfektion.
Autorenportrait
Holger Balodis, Jahrgang 1960, berichtete zusammen mit Dagmar Hühne 25 Jahre lang als Fachautor für die ARD-Magazine "Monitor", "Plusminus" und "Ratgeber Recht". Sie sind ausgewiesene Experten auf den Gebieten Altersvorsorge, Versicherungen und Finanzen und haben zu diesen Themen zahlreiche Bücher für die Verbraucherzentralen und "Stiftung Warentest" verfasst. Außerdem im Jahr 2012 den Spiegel-Bestseller "Die Vorsorgelüge". 2014 veröffentlichte das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) ihre Untersuchung "Privatrenten als (un)geeignetes Instrument der Altersvorsorge"
Dagmar Hühne, Jahrgang 1960, berichtete zusammen mit Holger Balodis 25 Jahre lang als Fachautorin für die ARD-Magazine "Monitor", "Plusminus" und "Ratgeber Recht". Sie sind ausgewiesene Experten auf den Gebieten Altersvorsorge, Versicherungen und Finanzen und haben zu diesen Themen zahlreiche Bücher für die Verbraucherzentralen und "Stiftung Warentest" verfasst. Außerdem im Jahr 2012 den Spiegel-Bestseller "Die Vorsorgelüge". 2014 veröffentlichte das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) ihre Untersuchung "Privatrenten als (un)geeignetes Instrument der Altersvorsorge"
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