Beschreibung
Das "demokratische Weinbuch" ist kein klassischer Ratgeber, sondern ein Plädoyer für eine umfassende Teilhabe aller Menschen am Weingenuss. Es handelt von Globalisierung und Infantilisierung des Geschmacks, von der systematischen Verdummung der Verbraucher durch Marketinginstitutionen, Werbestrategen und gefällige Journalisten, zeigt aber auch auf, was man dagegen tun kann. Der Autor demontiert Mythen um "große Weine", stellt die "Helden des Alltags" vor, betrachtet den Wert eines Weines und das snobistische Verhalten manch betuchter "Connaisseurs". Wein soll Spaß machen - genau wie dieses Buch. Mit einem Vorwort von Reinhard Löwenstein (Weingut Heymann-Löwenstein).