Beschreibung
Wie kann es sein, dass im Mutterland der Demokratie immer und immer wieder kranke und gefährliche Schwachköpfe wie George W. Bush (oder Donald Trump?) Präsident werden?Ganz einfach. Sie werden gar nicht wirklich gewählt. Die Wahlen werden durch einen riesigen, von Milliardären finanzierten, Farbige, Studenten, Gefängnisinsassen und Bürger spanischer Herkunft ausschließenden Wahl-Manipulationsapparat gestohlen. Bei den letzten Wahlen jeweils etwa 6 Millionen Stimmen. 2016 wahrscheinlich noch mehr. Macht das einen Unterschied? Und ob es das tut. Im Jahre 2000 wurde George W. Bush mit einem Vorsprung von sage und schreibe 527 Stimmen "gewählt". Wirklich 6 Millionen Stimmen? Ja. Ob Sie es glauben oder nicht, aber der amerikanische Staat unterhält eine Behörde, die "US Election Assistance Commission", die den offiziellen Stand der nichtgezählten Stimmen ermittelt. Aber keiner redet drüber.Wie der Wahlbetrug funktioniert und welche Tricks dabei angewendet werden, wer dahinter steht und was ihre Ziele sind - das alles deckt Greg Palast in diesem Buch auf, das zeigt, dass die Demokratie der USA nur noch ein schlechter Witz ist.Greg Palasts unerschrockene Recherchen, die auch Munition für Michael Moores Stupid White Men lieferten, bringen ans Licht, welche Tricks bei der Wahlmanipulation angewendet werden. Er zeigt auf, welche Politiker (es sind sowohl Republikaner als auch Demokraten) und Milliardäre (wenig überraschend: die Ölindustrie spielt eine Rolle) hinter dem Wahlbetrug stehen, was ihre Ziele sind, wie sie organisiert sind und, dass es bei der anstehenden Wahl 2016 noch viel schlimmer werden wird.Gern geschehen, Mr. President! ist eine Bombe von einem Buch, geschrieben von einem der letzten echten investigativen Reporter unserer Zeit.
Autorenportrait
Greg Palast (*1952 in L.A.) ist unabha776;ngiger Reporter / Ermittler / Filmemacher und arbeitet u.a. fu776;r die BBC, den Guardian und den Rolling Stone. Seine Bu776;cher waren mehrfach auf der New York Times Bestsellerliste. Palast war Dozent an den Universita776;ten Cambridge und Sao Paolo und ist "Patron of the Trinity College Philosophical Society", eine Position, die vormals schon Jonathan Swift und Oscar Wilde innehatten. Palast lebt nach New York nun wieder in seiner Geburtsstadt Los Angeles.
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