Beschreibung
Eine alleinerziehende Mutter ist am Verzweifeln! Sollte nun trotz Anwaltsschulden alles gut werden? Ich saß da und dachte nach. Meine Karte sperrte mir mein Mann, ließ mich mit 10 Euro sitzen und fuhr nach Österreich. Sein Cousin war dem Tode nah durch einen LKW Unfall. Ich holte mein Sohn von der Klassenfahrt, die WhatsApp Nachricht hatte den Vater nicht erreicht. Wir freuten uns und er weinte beinahe: "Mama du hast mir so gefehlt", jeden Abend hätte er geweint. dann gingen wir erst mal Pizza holen und wuschen die Wäsche. Dann ging es zum Fußballplatz und abends spielte Deutschland gegen Frankreich. Nun saß ich da, mit Untermieter, der kein Anspruch auf Alg2, 25 Jahre EU Mitglied, 5 Jahre hätte er kein Anspruch, nun hieß es Risiko. Mein Geld war futsch und mein Sohn spielte wieder mit den Kids, die ich so gar nicht ab konnte, sie rappten und schlugen sich, schlimme Ausdrücke waren normal. Mein Meckern sinnlos es erreicht ihn nicht. Die Zigaretten leer, der Hunger groß, was machte ich bloß.
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Autorenportrait
Eine Protagonistin, ihr Vorbild Jeanne de Arc, Jeanetta eine Doppelagentin in Frankreich war, den Namen gab ihr Vater ihr als er in der Zeitung las, dieser Weltmeister im Tauchen am Stechlinsee, Bauingenieur, Lehrer, Künstler uvm. geb. 22.08.1969 im Polizeikrankenhaus Berlin. Aufgewachsen bei einem namenhaften Physiker, den sie als zweiten Einstein sieht. Besuchte die Realschule, ist kfm. Bürokraft, lernte bei der GFS 1995-1997, der ältesten Wirtschaftsfachschule, die ihr sehr viele Kenntnisse vermittelte nach der Wende. Lernte Klavier beim AMC und besuchte 10 Jahre den Zeichenzirkel Auf den Spuren von Fontane, nahm an der Wanderausstellung teil. Veröffentlichte ein Gedicht in Deutsche Gedichte, der Herr der Familie. Lebt in Berlin, hat 2 Kinder, ist verheiratet mit einem Syrer, worauf sie sehr stolz ist. Sie wünscht sich mehr kreatives Teilhaben in der Gesellschaft, wird aber sozial gehemmt und fühlt sich ausgeschlossen, was sie mit ihrem neuen Buch aufarbeiten und verändern möchte.
