Beschreibung
Jeanne und Luca landen immer wieder im Wald und finden sich, sie wollen eigentlich aussteigen, aber es gelingt ihnen nicht, es sind die Umstände und Gefahren in der Welt von heute und immer mangelt es am Geld. Auch die Verantwortung ihrem Sohn und Mann gegenüber lässt sie zweifeln und geht mitunter auf Distanz, Luca kann es schwer verstehen und Jean-ne gerät in Gewissenskonflikte, sollte eine Affäre verhängnisvoll enden, das versucht sie zu verhin-dern, indem sie psychologisch herangeht und die Wogen glättet, allen eine Unterstützung bleibt, doch sie hat auch mit ihrer Gesundheit zu kämpfen und sucht Ruhe, die findet sie bei ihrem Ziehvater, dem Physiker, daher der Titel, ich und das Atom. Das Buch ist die Fortsetzung ihrer vorangegangenen Veröffentlichungen von Terroristenkinder und Tümmler.
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Autorenportrait
Eine Protagonistin, ihr Vorbild Jeanne de Arc, Jeanetta eine Doppelagentin in Frankreich war, den Namen gab ihr Vater ihr als er in der Zeitung las, dieser Weltmeister im Tauchen am Stechlinsee, Bauingenieur, Lehrer, Künstler uvm. geb. 22.08.1969 im Polizeikrankenhaus Berlin. Aufgewachsen bei einem namenhaften Physiker, den sie als zweiten Einstein sieht. Besuchte die Realschule, ist kfm. Bürokraft, lernte bei der GFS 1995-1997, der ältesten Wirtschaftsfachschule, die ihr sehr viele Kenntnisse vermittelte nach der Wende. Lernte Klavier beim AMC und besuchte 10 Jahre den Zeichenzirkel Auf den Spuren von Fontane, nahm an der Wanderausstellung teil. Veröffentlichte ein Gedicht in Deutsche Gedichte, der Herr der Familie. Lebt in Berlin, hat 2 Kinder, ist verheiratet mit einem Syrer, worauf sie sehr stolz ist. Sie wünscht sich mehr kreatives Teilhaben in der Gesellschaft, wird aber sozial gehemmt und fühlt sich ausgeschlossen, was sie mit ihrem neuen Buch aufarbeiten und verändern möchte.
