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Die ultimative Poetry Slam Anthologie II

27 kommentierte Bühnentexte

Bergemann, Victoria Helene/Berger, Johannes/Blanke, Annika u a
Erschienen am 15.03.2019
Auch erhältlich als:
Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783954611379
Sprache: Deutsch
Umfang: 184 S.
Format (T/L/B): 1.9 x 19.2 x 12.1 cm
Einband: Englische Broschur

Beschreibung

Die deutschsprachige Poetry-Slam-Szene feiert ihr 25-jähriges Jubiläum, Lektora sein 15-jähriges - das halten wir für den passenden Zeitpunkt, um euch die schönsten Texte zu zeigen, die unsere Autor*innen in den letzten fünf Jahren aufs Papier gebracht haben. Unter den insgesamt 28 Texten tummeln sich wie immer ein paar Klassiker der Slam-Poesie, wie beispielsweise "Zeit für Lyrik" von Sebastian 23, "Was wäre wenn" von Björn Högsdal oder "Der Pfad zur Erleuchtung" von Jan Philipp Zymny. Ebenso im Fokus dieser Anthologie stehen jedoch die Newcomer und Erstautoren der Slamszene: Leticia Wahl, Henrik Szanto, Jean-Philippe Kindler u. v. m. Zu den einzelnen Texten finden sich auch die jeweiligen Autorenbiographien und als besonderer Bonus ein Kommentar der Autorin oder des Autors zu ihrem oder seinem jeweiligen Text. "Die ultimative Poetry Slam Anthologie II" gewährt euch einen Einblick in die verschiedensten Arten und Formen der Slamkunst, ob Anfänger*innen, fortgeschrittene*r Slam-Besucher*innen oder Leser*innen mit wissenschaftlichem Interesse - in diesem Querschnitt der Szene ist für jeden was dabei. Mit Texten von: Victoria Helene Bergemann, Johannes Berger, Annika Blanke, Josephine von Blueten Staub, Kai Robin Bosch, Sandra Da Vina, Stefan Dörsing, Johannes Floehr, Sven Hensel, Philipp Herold, Elias Hirschl, Björn Högsdal, Harry Kienzler, Jean Philippe Kindler, Harry Kienzler, Insa Kohler, Sarah Lau, Agnes Maier, Fabian Navarro, Quichotte, Lars Ruppel, Patrick Salmen, Sebastian 23, Henrik Szanto, Leticia Wahl, Jann Wattjes, Florian Wintels und Jan Philipp Zymny

Autorenportrait

Victoria Helene Bergemann (»VHB«) kommt seit 1997 aus einer Kleinstadt im Osten Hamburgs, bis sie 20 Jahre später nach Kiel zog. Hier studiert sie neuerdings auch. Sie hat aber dank ihrer selbstgewählten Außenseitigkeit glücklicherweise nur zu wenigen Menschen Kontakt, mit denen sie nichts zu tun haben möchte, wie z. B. dicken Männern in Karohemden. Sie steht seit Ende 2010 auf Bühnen, war Vizemeisterin im deutschsprachigen U20-Poetry-Slam, Schleswig-Holstein-Meisterin und dreifache Finalistin der Hamburger Stadtmeisterschaft. 2017 reiste sie nach Georgien, um für die deutsche Botschaft ein Poetry Slam-Projekt zu betreuen. Außerdem ist Victoria Helene Bergemann mehrfache Preisträgerin des Bundeswettbewerbs »lyrix« für junge Dichter*innen und stand auf Bühnen in Österreich, Luxemburg, Frankreich, Georgien und fast allen Teilen Deutschlands. Nebenbei veranstaltet sie selbst Poetry Slams. Im Herbst 2017 erschien ihre erste Textsammlung »Basti hat behauptet, dass er gehört hätte, wie meine Mutter gesagt hat, dass ihr nicht so viel Dreck reintragen sollt« im Lektora-Verlag, zusätzlich dazu erschienen Bergemanns Texte in einigen Anthologien.

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