Beschreibung
David Achords Ironcutter ist Detektivroman, Cop-Thriller und Gerichtsdrama gleichermaßen, mit einem sympathisch unkorrekten Protagonisten, der streckenweise an alte TV-Serien-Ikonen wie Magnum oder Stingray erinnert. "Wer Krimis mag, wird das Buch nicht mehr aus der Hand legen können." [amazon.com] Inhalt: Thomas Ironcutter liebt alte Autos, Zigarren und seinen Flachmann mit Scotch. Früher war er einer der besten Mordkommissare Nashvilles gewesen, doch nach dem tragischen Tod seiner Frau gilt er als Mordverdächtiger und sein eigenes Revier beginnt Ermittlungen gegen ihn anzustellen. Daraufhin hängt er seinen Job an den Nagel, verdient sich seine Brötchen als Privatermittler und wartet nur darauf, dass eines Tages ein ehemaliger Kollege an seine Tür klopfen wird, um ihn festzunehmen. Chronisch knapp bei Kasse kommt der Auftrag eines alten Freundes wie gerufen. Ironcutter soll in einem Konkursfall ermitteln. Eigentlich ein simpler Fall, aber es dauert nicht lange, bis er über Tote, seltsame Geschäftspraktiken und das FBI stolpert - und irgendwie scheinen alle Spuren zurück zu dem Tod seiner eigenen Frau zu führen
Autorenportrait
David Achord lebt seit seiner Geburt im amerikanischen Binnenstaat Tennessee, welcher besonders für seine Country-Hauptstadt Nashville bekannt ist. Neben seiner literarischen Arbeit fand der Autor seine Berufung im Polizeidienst und arbeitete während seiner fünfundzwanzigjährigen Karriere unter anderem im Sheriff's Departement von Rutherford Country und dem Metropolitan Nashville Police Departement. Neben seiner apokalyptischen Erfolgsserie "Zombie Rules" flossen seine Erlebnisse im Polizeidienst auch in seine (ebenfalls im Luzifer-Verlag erschienene) Krimireihe um den Privatermittler Ironcutter ein.