Die Osterferien sind vorbei. Nun sollten selbst die letzten Bücherstapel, die möglicherweise seit Weihnachten auf Stühlen, Sofas und neben der Schlafstatt auf ihr „Ablesen“ gewartet haben, abgearbeitet sein. Zeit für Neues! Das Team der Buchhandlung freut sich darauf, Ihnen die Lieblingsbücher aus den Verlagsprogrammen des Frühjahrs zu präsentieren. Vielleicht wird ein Titel zu Ihrem Lieblingsbuch? Das Team vom „Bistro Auszeit“ wird wieder für leckere Brötchen und heißen Kaffee und Tee sorgen.

Begrenzte Platzzahl! Eine Anmeldung ist unbedingt erforderlich!

Vortrag von Prof. Dr. Gabriele Krone-Schmalz

Lesung mit Bernd Müllender

Heute sollen Probleme und Chancen der Stadtentwicklung sowohl unter raum- und verkehrsplanerischen als auch soziologischen Fragestellungen diskutiert werden. Wie können, wie sollen, wie werden unsere Innenstädte in 10, 20 Jahren aussehen? Wie müssen sie aussehen, damit die Stadt ein lebenswerter, ein sozialer Ort für die Menschen bleibt? Ausdrücklich erwünscht ist die Beteiligung interessierter Bürgerinnen und Bürger, denen „ihre“ Stadt am Herzen liegt.

Es diskutieren:

Jens Imorde, Imorde Projekt- & Kulturberatung GmbH; Netzwerk Innenstadt NRW

Zum (fast) guten Schluss unserer Veranstaltungsreihe zum Thema Stadt im Allgemeinen und zur Stadt Hamm im Besonderen, können Sie Ihr Wissen beweisen und im Team oder auch als EinzelkämpferIn die kniffeligen Fragen von Mario Siegesmund beantworten. Zwischendurch reichen wir eine kleine Stärkung. Als Preis gibt es: mmh – mal überlegen ...

Die Kunstsammlung des jüdischen Reformers, Mediziners und Pädagogen Alexander Haindorf (1784-1862) war umfangreich und bedeutend. Die Kunstsammlung nach Umfang und Inhalt zu rekonstruieren, hat sich als ausgesprochen schwierig erwiesen. Über die von Haindorf gesammelten Gemälde existiert ein Katalog aus dem Ende des 19. Jahrhunderts. Der Verbleib der Gemälde ist allerdings bis auf wenige Ausnahmen unbekannt, weshalb bislang nur dieses schriftliche Zeugnis einen Einblick in die Sammelleidenschaft Haindorfs geben kann.

Von Rittern, Räubern, Mord und Feuer: Eine Stadt, die ihre Gründung einem brutalen Mord verdankt, hat auch noch anderes Unheimliche und Sagenhafte erlebt! Begeben Sie sich auf einen Stadtrundgang anderer Art: nicht Zahlen und Fakten werden referiert, sondern Geschichten, Sagen und Geheimnisvolles wird erzählt. Und von wem? Das ist ein Geheimnis!

Chancen und Herausforderungen

Die Busfahrt führt an verschiedene Verbrechensschauplätze in Hamm. Erinnern Sie sich noch an den Mord im Ruderclub? Oder kennen Sie - sehr weit zurückliegend – den Gründungsmythos der Stadt, der von einem Mord als Keimzelle Hamms erzählt? Auf dieser Bustour lesen die beiden Autoren aus ihren aktuellen Krimis, die zwar nicht in Hamm verortet sind, jedoch hier wie in jeder anderen Großstadt spielen könnten.

Wolfgang Komo und Dr. Markus Meinold lesen Briefe aus der Familie Engels