Beschreibung
Isaiah Berlins Buch handelt von Freiheit als Leitbegriff einer Humanität, von der programmatische Zurichtungen des Freiheitsbegriffs in spekulativer wie politischer Absicht doch oft genug abirrten. In Philosophie und Gesellschaftstheorie verfolgt Berlin die negativen (Abwesenheit von Zwang) wie positiven (Möglichkeiten der Wahl) Bestimmungen von Freiheit. Eine klassische Studie zur politischen Ideengeschichte, die nichts von ihrer Aufschlußkraft verloren hat.
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Autorenportrait
Isaiah Berlin (1907 - 1997) zählt zu den herausragenden Figuren im Feld der politischen Ideengeschichte des 20. Jahrhunderts. Er war von 1957 bis 1967 Professor für Sozialphilosophie und Politische Theorie in Oxford, von 1974 bis 1978 Präsident der Britischen Akademie der Wissenschaften.
Schlagzeile
Ein großes Buch der politischen Ideengeschichte.