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Soziale Ungleichheit und Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in der Altersgruppe 14-17 Jahren in Deutschland

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Erschienen am 24.11.2010, 1. Auflage 2010
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783640759750
Sprache: Deutsch
Umfang: 37 S., 2.22 MB
E-Book
Format: EPUB
DRM: Nicht vorhanden

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Gesundheit - Sonstiges, Note: 1,0, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der ersten umfassenden Datenlagen (KIGGS-Studie) zur gesundheitlichen Situation von Kindern und Jugendlichen in Deutschland, ergibt sich die Möglichkeit, besonders belastete Bevölkerungsgruppen so exakt wie noch nie zuvor zu beschreiben und den Wissenstand nutzen zu können, um Handlungsfelder zu identifizieren und zielgruppenspezifische Interventionsmaßnahmen in die gesundheitliche Versorgung zu integrieren. Aus Public-Health-Perspektive bietet es sich deshalb an, einzelne Altersgruppen getrennt voneinander nach ihrer sozialen Ungleichheit zu untersuchen und Handlungsempfehlungen für die Zukunft zu verfassen.Inwieweit die aktuellen Modelle guter Praxis in Bezug auf die neuen Erkenntnisse der sozialen Ungleichheiten eingehen, soll exemplarisch anhand eines Beispiels für die Altersgruppe der 14- bis 17-jährigen Jugendlichen zum Gesundheitsverhalten der körperlich-sportlichen Aktivität dargestellt und diskutiert werden.Hierzu wird im zweiten Kapitel ein umfassender Überblick der epidemiologischen Daten der Altersgruppe und deren vorherrschenden sozialen Ungleichheiten aufgezeigt. Im Anschluss (Kap. 3) wird der theoretische Hintergrund und der Stand der Forschung anhand von definitorischen Grundlagen, den relevanten sozialen Ungleichheiten, sowie den aktuell diskutierten Modellen zur gesundheitlichen Ungleichheit vorgestellt. Im vierten Kapitel werden der Handlungsbedarf und die Gesundheitsziele zum oben genannten Beispiel dargelegt und Modelle guter Praxis zum hier behandelten Handlungsfeld kurz vorgestellt und bewertet (Kap. 5). Abschließend werden aus Public-Health-Perspektive die Ergebnisse (Kap. 6), denkbare Forschungsfelder für die Zukunft, sowie ein eigens konzipiertes vergleichendes Kennzahlenmodell kritisch diskutiert.

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