Beschreibung
Hinübergetragen. Übergesetzt zur fremden Nähe De Interpretatione. KUNSTWERKE und ARTEFACTE Übersetzte Gedichte.', Interpretationen von Manfred H. Freude Einer kam Sprach Gerede ohne Begriffe. Erlebtes, Anerlebtes Allerweltsgeschichten Allgemeine Wahrheiten Niemand weiß, was Denken ist. Melancholie im Dichten von Gedichten. Raben und Tauben in den Städten. Gas qualmt nicht mehr. Der Verlust von Denken Lange Probleme der Lyrik Liebe ist Dasein, Bewegung, undenkbar. Das Rauschen des Wassers zum Jazz. Sprache der Wahn des Einzelnen Komm und sprich. Sprich Meineidiges. Der Mensch im Dreck mit Blättern im Himmel. Gedichte Freude beim Lesen
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Autorenportrait
Geboren in Aachen wo er bis heute lebt, als Dichter, Philosoph, Dramatiker und Essayist. Seine Gedichte sind eine motivische Darstellung der Einsamkeit, des Vergänglichen, sowie ein melancholischer Sprachduktus in der Tradition pessimistischer Literatur. F. gebraucht seine Lyrik in einer stark verschlüsselten, dichten, meist ungereimten Sprache von großer Eindringlichkeit. F. versucht, die Stellung der Lyrik neu, modern zu justieren. In der Gegenwart verankert seine poetische Sprache deutliche Dichtkunst. Die Verwendung eines lakonischen, bisweilen philosophisch, fragmentarischen Stils, heben beständig die Korrespondenz zwischen Inhalt und Aufbau hervor.