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Schwaigenbedeutung

SCHWAIGENBEDEUTUNG von SCHWAIGEN&NICHTSZ Band III Expositionalismus

Erschienen am 21.01.2021, 2. Auflage 2021
18,95 €
(inkl. MwSt.)

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783753152219
Sprache: Deutsch
Umfang: 188 S.
Format (T/L/B): 1.1 x 21 x 14.8 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

SCHWAIGEN&NICHTSZ Expositionalismus Vor dem Urheber spreche ich nicht, ich verberge nichts, ich zeige auf diese Welt. So ist das Paradoxon des Schwaigens welches besagt, das alle Menschen Un-Sinn reden sozusagen: wie mir Prof. Dr. Ch. St. sagte: Dann redest du auch Un-Sinn. (welch ein Un-Sinn). Denn Sinn kann nur aus Un-Sinn kommen. Wie sollte Sinn einen Sinn machen? Das Paradoxon des Epimenides ist die erste bekannte Vorform des Lügner-Paradoxons und lautet in der populären Version: "Epimenides der Kreter sagte: Alle Kreter sind Lügner." "Verankert in seiner prägnanten, vorausschauenden und einflussreichen Theorie von Schwaigen&Nichtsz" Schwaigen&Nichtsz steckt voller scharfsinniger kritischer Argumente und paradigmatischer Beispiele, die das zeitgenössische literarische Verstehen durchqueren, um zu argumentieren. Dass das Tun von Technik sich nicht unbedingt vom Tun von Geisteswissenschaften unterscheidet, ist in der Tat eine andere geisteswissenschaftliche Aktivität: Menschen leben, arbeiten, fühlen, existieren und reflektieren. Wahrheit des Nichtwissens von Nichtsz. Eine wichtige Einsicht scheint, dass wir diese Tatsachen, die wir nicht wissen, diese auch unbekannt ist, dass wir sie darum nicht wissen. Die Prüfung ist wichtig. Überheblichkeit oder wissenschaftlichen Meinung sind kritisch. Der Unterschied zu unbedeutendem Nichtwissen ist dieser, dass man nicht wissen kann, was man nicht weiß. Man kann wissen, dass man nichts weiß. Man kann nicht wissen, was man nicht weiß. Man weiß, dass es Einhörner gibt. Man kann aber nicht wissen, welche Einhörner der Andere meint, weil man kein Einhorn findet.

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Autorenportrait

Geboren in Aachen wo er bis heute lebt, als Dichter, Philosoph, Dramatiker und Essayist. Seine Gedichte sind eine motivische Darstellung der Einsamkeit, des Vergänglichen, sowie ein melancholischer Sprachduktus in der Tradition pessimistischer Literatur. F. gebraucht seine Lyrik in einer stark verschlüsselten, dichten, meist ungereimten Sprache von großer Eindringlichkeit. F. versucht, die Stellung der Lyrik neu, modern zu justieren. In der Gegenwart verankert seine poetische Sprache deutliche Dichtkunst. Die Verwendung eines lakonischen, bisweilen philosophisch, fragmentarischen Stils, heben beständig die Korrespondenz zwischen Inhalt und Aufbau hervor.